Glossar – Fachbegriffe erklärt

Alle wichtigen Fachbegriffe zu PV-Anlagen, Wärmepumpen, Verhandlungstaktiken und Handwerk – einfach erklärt mit Links zu relevanten Artikeln.

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PV-Anlagen

(9 Begriffe)

Batteriespeicher(Stromspeicher, PV-Speicher, Solarbatterie)

Speichert überschüssigen Solarstrom für die spätere Nutzung. Erhöht den Eigenverbrauch von ca. 30% auf bis zu 70%. Typische Größen: 5–15 kWh.

💡 Anwendung / Relevanz:

Lohnt sich ab ca. 5.000 kWh Jahresverbrauch und Strompreisen >25 ct/kWh. Amortisation: 8–12 Jahre. Wichtig: Zyklenfestigkeit (mind. 6.000 Zyklen) und Wirkungsgrad (>95%).

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele dimensionieren den Speicher zu groß (z.B. 15 kWh bei 3.000 kWh Verbrauch). Faustregel: Speichergröße = 1–1,5x Tagesverbrauch. Bei 10 kWh Tagesverbrauch reicht 10–12 kWh Speicher völlig aus.

Eigenverbrauch

Anteil des selbst produzierten Solarstroms, der direkt im Haushalt verbraucht wird. Je höher der Eigenverbrauch, desto wirtschaftlicher die PV-Anlage.

💡 Anwendung / Relevanz:

Kritisch für die Wirtschaftlichkeit: Eigenverbrauch spart ca. 32 ct/kWh (Strompreis), während Einspeisung nur 7–10 ct/kWh bringt. Ziel: 50–70% Eigenverbrauch erreichen.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele lassen die Wärmepumpe am Tag durchlaufen, statt die Steuerung anzupassen → verschenkter Eigenverbrauch. Besser: Großverbraucher (Waschmaschine, Spülmaschine) tagsüber nutzen, wenn die Sonne scheint.

Einspeisung

Überschüssiger Solarstrom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Wird in Österreich mit einem Einspeisetarif vergütet (ca. 7–10 ct/kWh).

💡 Anwendung / Relevanz:

Wichtig für Wirtschaftlichkeit: Einspeisung bringt nur 7–10 ct/kWh, Eigenverbrauch spart 32 ct/kWh. Ziel: Eigenverbrauch maximieren, Einspeisung minimieren. Batteriespeicher hilft dabei.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele denken, mehr Einspeisung = mehr Gewinn. Falsch! Eigenverbrauch ist 3–4x wertvoller als Einspeisung. Besser: Anlage nicht überdimensionieren, sondern Eigenverbrauch optimieren.

Hybrid-Wechselrichter

Wechselrichter mit integriertem Batteriespeicher-Anschluss. Ermöglicht späteres Nachrüsten eines Speichers ohne Wechselrichter-Tausch.

💡 Anwendung / Relevanz:

Zukunftssicher: Ermöglicht späteres Nachrüsten eines Speichers ohne teuren Wechselrichter-Tausch. Etwas teurer (ab 2.500€), aber langfristig günstiger.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele sparen am Wechselrichter und wählen String-Wechselrichter, obwohl sie später einen Speicher wollen. Dann kostet der Tausch 1.500–2.500€ extra. Besser: Hybrid-Wechselrichter von Anfang an.

kWp(Kilowattpeak, Kilowatt-Peak)

Kilowattpeak – die maximale Leistung einer Photovoltaik-Anlage unter Standard-Testbedingungen. 1 kWp erzeugt in Österreich etwa 1.000–1.200 kWh Strom pro Jahr.

💡 Anwendung / Relevanz:

Wichtigste Kennzahl für Angebotsvergleich. Pro kWp kostet eine PV-Anlage 2025 etwa 1.200–1.800€ (inkl. Installation). Für ein Einfamilienhaus sind 8–12 kWp typisch.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele überschätzen die benötigte kWp-Leistung. Faustregel: Jahresverbrauch (kWh) ÷ 1.100 = benötigte kWp. Beispiel: 4.000 kWh/Jahr = ca. 3,6 kWp, nicht 10 kWp!

Photovoltaik(PV, Solarstrom)

Technologie zur direkten Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom mittels Solarzellen. Wird in Modulen zusammengefasst und auf Dächern installiert.

💡 Anwendung / Relevanz:

Hauptanwendung: Stromerzeugung für Eigenverbrauch und Einspeisung. In Österreich erzeugt 1 kWp etwa 1.000–1.200 kWh/Jahr. Ideal für Dächer mit Süd-, Ost- oder Westausrichtung.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele denken, Photovoltaik lohnt sich nur bei perfekter Südausrichtung. Falsch! Auch Ost- und Westdächer bringen 85–90% des Ertrags. Norddächer sind jedoch nicht sinnvoll.

PV-Anlage(Photovoltaik-Anlage, Solaranlage, PV-System)

Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie. Besteht aus Solarmodulen, Wechselrichter, Montagesystem und optional Batteriespeicher.

💡 Anwendung / Relevanz:

Standard-Größe für Einfamilienhaus: 8–12 kWp. Kosten 2025: 1.200–1.800€ pro kWp inkl. Installation. Mit Förderungen (bis 3.000€) sinken die Kosten um 20–30%.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele wählen zu große Anlagen, weil sie "auf Nummer sicher gehen" wollen. Besser: Realistischen Verbrauch berechnen (Jahresstromverbrauch ÷ 1.100 = kWp). Überdimensionierung = unnötige Kosten.

String-Wechselrichter

Klassischer Wechselrichter-Typ, bei dem mehrere Module in Reihe geschaltet werden. Günstigste Lösung für Anlagen ohne Speicher.

💡 Anwendung / Relevanz:

Ideal für Anlagen ohne Batteriespeicher. Günstigste Variante (ab 1.200€). Nachteil: Wenn ein Modul verschattet ist, sinkt die Leistung des gesamten Strings.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele wählen String-Wechselrichter, obwohl sie später einen Speicher wollen. Dann muss der Wechselrichter getauscht werden (Kosten: 1.500–2.500€). Besser: Hybrid-Wechselrichter wählen.

Wechselrichter(Inverter, PV-Wechselrichter)

Elektronisches Gerät, das den Gleichstrom (DC) aus den Solarmodulen in Wechselstrom (AC) für den Haushalt umwandelt. Wichtigste Komponente neben den Modulen.

💡 Anwendung / Relevanz:

Entscheidet über Effizienz und Lebensdauer der Anlage. Wirkungsgrad sollte >96% sein. Hybrid-Wechselrichter ermöglichen späteres Nachrüsten eines Speichers ohne Austausch.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele wählen zu kleine Wechselrichter (z.B. 8 kWp Module mit 6 kW Wechselrichter). Besser: DC/AC-Ratio von 1,2–1,3 (z.B. 10 kWp Module mit 8 kW Wechselrichter) für optimale Erträge.

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Wärmepumpen

(4 Begriffe)

JAZ(Jahresarbeitszahl)

Jahresarbeitszahl – Kennzahl für die Effizienz einer Wärmepumpe. Gibt an, wie viel Wärme aus 1 kWh Strom erzeugt wird. Gute Wärmepumpen haben JAZ 4–5.

💡 Anwendung / Relevanz:

Entscheidend für Betriebskosten. JAZ 4 = aus 1 kWh Strom werden 4 kWh Wärme. Bei JAZ 4 und 32 ct/kWh Strom = 8 ct/kWh Heizkosten. Bei JAZ 3 = 10,7 ct/kWh → deutlich teurer!

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele achten nur auf Anschaffungspreis, nicht auf JAZ. Unterschied JAZ 3 vs. 4: Bei 10.000 kWh Heizbedarf = 2.500 kWh vs. 2.000 kWh Stromverbrauch = 160€/Jahr mehr Kosten. Über 20 Jahre = 3.200€!

Luft-Wasser-Wärmepumpe(Luft-Wasser-WP, Luftwärmepumpe)

Wärmepumpe, die Wärme aus der Umgebungsluft entzieht. Günstigste Variante, aber weniger effizient bei sehr kalten Temperaturen.

💡 Anwendung / Relevanz:

Ideal für Neubauten und sanierte Altbauten. Kosten: 15.000–25.000€ inkl. Installation. JAZ: 3,5–4,5. Funktioniert bis ca. -20°C Außentemperatur.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele wählen Luft-Wasser-WP, obwohl sie einen ungedämmten Altbau haben. Bei schlechter Dämmung sinkt die JAZ auf 2,5–3,0 → hohe Betriebskosten. Besser: Erst dämmen, dann WP installieren.

Sole-Wasser-Wärmepumpe(Erdwärmepumpe, Erd-Wärmepumpe)

Wärmepumpe, die Wärme aus dem Erdreich über Erdsonden oder Flächenkollektoren entzieht. Sehr effizient, aber teurer in der Anschaffung.

💡 Anwendung / Relevanz:

Sehr effizient (JAZ 4,5–5,5), da Erdreich ganzjährig konstante Temperatur hat. Kosten: 20.000–35.000€ inkl. Erdbohrung. Ideal für Häuser mit großem Grundstück.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele wählen Sole-Wasser-WP, obwohl das Grundstück zu klein ist. Erdsonden brauchen Abstand (mind. 5m), Flächenkollektoren brauchen große Fläche (ca. 1,5x beheizte Fläche).

Wärmepumpe(WP, Wärmepumpen-Heizung)

Heizsystem, das Umweltwärme (Luft, Erde, Wasser) nutzt, um Gebäude zu heizen. Sehr energieeffizient und umweltfreundlich.

💡 Anwendung / Relevanz:

Ideal für gut gedämmte Häuser (Neubau oder sanierte Altbauten). Luft-Wasser-WP: 15.000–25.000€. Sole-Wasser (Erdwärme): 20.000–35.000€. Mit Förderungen bis zu 18.000€ günstiger.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele wählen zu große Wärmepumpen. Faustregel: Heizlast (kW) × 1,2 = benötigte WP-Leistung. Bei 8 kW Heizlast reicht 10 kW WP, nicht 15 kW! Überdimensionierung kostet unnötig Geld.

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Verhandlung

(6 Begriffe)

Anker-Effekt(Anchoring, Anker-Setzen)

Psychologisches Phänomen: Die erste genannte Zahl beeinflusst die gesamte Verhandlung. Wer zuerst nennt, setzt den Rahmen.

💡 Anwendung / Relevanz:

Strategisch eingesetzt sehr wirkungsvoll. Wenn du gut vorbereitet bist, nenne zuerst deinen Zielpreis (z.B. "Ich habe mit 15.000€ gerechnet"). So setzt du den Verhandlungsrahmen, nicht der Verkäufer.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele lassen sich vom ersten Preis des Verkäufers "ankern" und denken dann nur noch in diesem Rahmen. Besser: Eigene Recherche machen, dann selbst den Anker setzen mit fundiertem Preis.

BATNA(Beste Alternative)

Best Alternative To a Negotiated Agreement – deine beste Alternative, falls die Verhandlung scheitert. Grundlage deiner Verhandlungsmacht.

💡 Anwendung / Relevanz:

Je stärker deine BATNA, desto mehr Verhandlungsmacht hast du. Beispiel: 3 Angebote für PV-Anlage → starke BATNA. Nur 1 Angebot → schwache BATNA. Immer mindestens 2–3 Alternativen schaffen.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele verhandeln ohne echte Alternativen. "Ich brauche es unbedingt" = schwache BATNA = schlechte Verhandlungsposition. Besser: Immer Alternativen schaffen, auch wenn du sie nicht nutzen willst.

Harvard-Methode

Verhandlungsstrategie der Harvard Law School: Menschen und Probleme trennen, Interessen statt Positionen, Optionen entwickeln, objektive Kriterien nutzen.

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Handwerk

(4 Begriffe)

Angebot

Schriftliche Preisangabe eines Handwerkers oder Anbieters für eine Leistung. Basis für Verhandlungen und Vergleich.

💡 Anwendung / Relevanz:

Grundlage für jede Verhandlung. Immer mindestens 3 Angebote einholen für Vergleich. Prüfe: Vollständigkeit, Positionen, Zahlungsbedingungen, Gewährleistung.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele nehmen das erste Angebot an, ohne zu vergleichen. Studien zeigen: 70–85% aller Angebote haben 10–30% Verhandlungsspielraum. Immer vergleichen und verhandeln!

Festpreis

Bindender Preis, der auch bei Mehrkosten nicht erhöht wird. Wichtig für Budgetplanung, aber oft teurer als Stundenverrechnung.

💡 Anwendung / Relevanz:

Ideal für klar definierte Projekte (z.B. Badsanierung, PV-Installation). Gibt Budgetsicherheit. Handwerker kalkuliert Risiko ein, daher oft 10–15% teurer als Stundenverrechnung.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele wählen Festpreis für unklare Projekte. Problem: Handwerker kalkuliert hohes Risiko ein → teuer. Besser: Bei unklaren Projekten Stundenverrechnung + Obergrenze vereinbaren.

Kostenvoranschlag(KVA, Kostenvorschlag)

Vorläufige Preisangabe vor Auftragserteilung. Nicht bindend, aber gute Orientierung für Verhandlungen.

💡 Anwendung / Relevanz:

Gute Basis für Verhandlungen, da nicht bindend. Nutze KVA für Vergleich und Verhandlung, bevor du Auftrag erteilst. Nach Auftragserteilung ist Verhandlung schwieriger.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele unterschreiben KVA sofort, ohne zu verhandeln. Besser: KVA als Verhandlungsbasis nutzen, dann Festpreis vereinbaren. KVA ist nicht bindend – nutze das!

Stundenverrechnung

Abrechnung nach tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden. Flexibler, aber Risiko bei unerwarteten Problemen.

💡 Anwendung / Relevanz:

Ideal für unklare Projekte oder wenn Umfang sich ändern kann. Flexibler, aber Risiko bei unerwarteten Problemen. Vereinbare Obergrenze oder Kostenvoranschlag als Orientierung.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele wählen Stundenverrechnung ohne Obergrenze. Problem: Kosten können explodieren. Besser: Stundenverrechnung + Kostenvoranschlag als Obergrenze oder Festpreis für klar definierte Teile.

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Allgemein

(5 Begriffe)

Amortisation

Zeitpunkt, ab dem die Ersparnisse die Anschaffungskosten übersteigen. Typisch bei PV: 8–12 Jahre, bei Wärmepumpen: 10–15 Jahre.

💡 Anwendung / Relevanz:

Wichtigste Kennzahl für Wirtschaftlichkeit. PV: 8–12 Jahre (mit Förderung). Wärmepumpe: 10–15 Jahre (abhängig von JAZ und Strompreis). Je kürzer, desto besser die Investition.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele berechnen Amortisation falsch: Nur Anschaffungskosten, nicht Gesamtkosten (inkl. Wartung, Reparaturen). Besser: TCO über 20–25 Jahre berechnen für realistische Amortisation.

Förderung(Zuschuss, Subvention)

Finanzielle Unterstützung vom Staat oder Bundesland für energieeffiziente Maßnahmen. Reduziert die Anschaffungskosten erheblich.

💡 Anwendung / Relevanz:

PV: OeMAG bis 285€/kWp + Landesförderungen (z.B. Wien 200€/kWp). Wärmepumpe: Bis 18.000€ Bund + Land. Kombination möglich! Reduziert Anschaffungskosten um 20–40%.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele beantragen Förderung zu spät oder verpassen Fristen. Besser: Förderung VOR Auftragserteilung beantragen. Manche Förderungen müssen vor Installation beantragt werden!

Garantie

Freiwillige Zusage des Herstellers für bestimmte Zeit. Oft länger als Gewährleistung, aber mit Bedingungen verbunden.

💡 Anwendung / Relevanz:

Zusätzlich zur Gewährleistung. Oft 5–10 Jahre für PV-Module, 2–5 Jahre für Wechselrichter. Wichtig: Bedingungen prüfen (z.B. Wartungspflicht, Registrierung).

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele denken, Garantie = automatisch alles abgedeckt. Falsch! Garantie hat oft Bedingungen (Wartung, Registrierung, fachgerechte Installation). Nicht erfüllt = Garantie erlischt.

Gewährleistung

Gesetzliche Haftung für Mängel (2 Jahre in Österreich). Unterscheidet sich von Garantie, die freiwillig vom Hersteller gegeben wird.

💡 Anwendung / Relevanz:

Automatisch bei jedem Kauf inkludiert. Deckt Mängel ab, die bei Übergabe vorhanden waren. Beweislast: Erste 6 Monate beim Verkäufer, danach beim Käufer.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele verwechseln Gewährleistung mit Garantie. Gewährleistung ist gesetzlich (2 Jahre), Garantie ist freiwillig (oft länger). Beide können parallel gelten!

TCO

Total Cost of Ownership – Gesamtkosten über die gesamte Lebensdauer inkl. Anschaffung, Wartung, Reparaturen und Betriebskosten.

💡 Anwendung / Relevanz:

Wichtig für fairen Vergleich: Nicht nur Anschaffungspreis, sondern Gesamtkosten über 20–25 Jahre betrachten. Inkl. Wartung, Reparaturen, Betriebskosten und Ersparnisse.

⚠️ Fehler, die viele machen:

Viele vergleichen nur Anschaffungspreise, nicht TCO. Beispiel: Günstige PV-Anlage (15.000€) mit teurer Wartung vs. teurere Anlage (18.000€) mit günstiger Wartung. TCO kann gleich sein!

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